vorgehängte Fassaden

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Fassaden können nach zwei Arten unterschieden werden in schwere, massive Wandkonstruktionen und leichte, skelettartige Außenhäute. Zu letzteren zählen ein- und mehrschalige Fassaden (Doppelfassaden) sowie kombinierte Fassaden, die ein- und mehrschalige Prinzipien und haustechnische Funktionen miteinander verbinden.

Die so genannten vorgehängten Fassaden können aus unterschiedlichsten Materialien bestehen:

  • Holz
  • Kunststoff
  • Beton und Betonwerkstein
  • Natur- und Naturwerkstein
  • Faserzementplatten
  • Metall (Blech und Stahl)


Holz-Fassade

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Fassaden aus Holz gelten als ökologisch und nachhaltig. Neben ihrer Funktion als Bauwerksschutz für die darunter liegenden Fassadenbereiche übernehmen sie in der Regel auch eine wichtige Funktion für die Fassadengestaltung. Voraussetzung für eine langlebige Holzfassade ist in erster Linie eine Bauweise, die Wasser schnell und ohne Staunässe vom Gebäude abführt, damit alle Holzbauteile nach Niederschlägen immer schnell abtrocknen können.

Holzschutz, Beschichtungen: Es gibt verschiedenste Beschichtungen und Oberflächenbehandlungen, die das Holz vor Witterung schützen können. Auch die Wahl einer natürlichen Vergrauung ist möglich, wodurch das Holz seinen eigenen Witterungsschutz aufbaut und Wartungen der Oberflächen in der Regel nicht erforderlich werden.


Hier einige Beispiele:











Kunststoff-Fassade

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Die Kunststoffindustrie hat eine Vielzahl von sehr stabilen Kunststoffen entwickelt, die die notwendigen Eigenschaften mitbringen, um als Fassadenverkleidungen problemlos den Witterungsbedingungen zu widerstehen. Die vielfältige und fast uneingeschränkte Gestaltungsmöglichkeit hält auch Imitate von Holz- oder Steinoberflächen bereit, die dem Original optisch sehr nahe kommen.

Die Zusammensetzung der Kunststoffe wird von der Industrie den Anforderungen für eine Fassadenverkleidung optimal angepasst. Die Paneelen sind UV-beständig und bleichen nicht aus. Kratzfestigkeit, Unempfindlichkeit gegen mechanische Belastungen wie Schläge und Wasserbeständigkeit sind weitere Merkmale der Kunststoffe. Die  Fassadenverkleidungen aus Kunststoff sind zudem schwer entflammbar und erfüllen die Anforderungen des Gesetzgebers.


Hier einige Beispiele:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 


 

 


 

 



Beton-Fassaden

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Beton ist der meistgenutzte Baustoff der Welt. Doch für den privaten Hausbau wird er kaum verwendet. Zu Unrecht, denn das Material hat viele positive Eigenschaften.

Betonfassaden haben einen positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit eines Gebäudes, denn sie leisten einen großen Beitrag zur Energieeffizienz und zur Gestaltungsvielfalt, weil sie praktisch wärmebrückenfrei und optisch hochwertig konstruiert werden können.


Hier einige Beispiele:






























Naturstein-Fassaden

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Naturstein ist der ursprünglichste Baustoff den die Natur uns bietet. Zumeist ist die Gewinnung ökologisch unbedenklich und das Produkt frei von Schadstoffen – und damit baubiologisch unschlagbar.

Naturstein ist zeitlos schön, beständig und vielseitig einsetzbar. Terrasse, Treppe, Sitzplatz oder Poolbereich – die Anwendung von Naturstein ist fast grenzenlos. Immer öfter werden auch Fassaden mit Naturstein verkleidet. Seine Oberfläche ist wertig und bekommt im Laufe seines Lebens eine natürliche Patina, die ihn noch schöner erscheinen lässt. Gestalterisch richtig eingesetzt, stiftet Naturstein bleibende Werte und ist nicht nur für das Heute gemacht, sondern überdauert viele Generationen.


Die Oberflächenbearbeitung und die Kanten von Natursteinplatten und Verblendern haben einen entscheidenden Einfluß auf die Wirkung und das Ambiente.

Optische Wirkung bei verschiedenen Bearbeitungsverfahren am "Blaustein"


Man kann nahezu jeden Naturstein zur Verblendung nutzen. Einige Varianten finden Sie hier. Viele weitere auf Anfrage:



Faserzement-Fassade

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Der Werkstoff Faserzement ist wie kaum ein anderes Material geeignet, wenn es darum geht, Gebäudehüllen wie aus einem Guss zu schaffen.

Faserzement-Fassaden sind äußerst witterungs- und frostbeständig, dauerhaft UV-stabil, schlagzäh, fäulnissicher und nicht brennbar.


Dach und Fassaden können  zu einer gestalterischen und funktionalen Einheit gefasst werden.


kleinformatige Platten (Rückläufig)



großformatigen Tafeln (Architekturbereich)




Fassadenpaneelen (überwiegend Privatbereich)

Als vertikale Verlegevariante überzeugen die Faserzementpaneele als Boden-Deckel-Schalung.

Die Anordnung der Faserzement Fassadenpaneele erfolgt horizontal oder vertikal in einer Ebene. Die Montage erfolgt dank der Click Klammer schnell.




Es steht eine große Farbvielfalt zur Auswahl



Metall-Fassade

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Metallfassaden sind durch ihre Widerstandsfähigkeit und Schutzschicht sehr langlebig und dabei trotzdem wartungsarm. Zur Auswahl stehen Aluminium, Stahl, Kupfer, Blei und Titanzink in verschiedenen Formen und Mustern. Die Montage einer Metallfassade erfolgt stets als eine vorgehängte hinterlüftete Fassade, die besonders energieeffizient ist.

Vorteile einer Metallfassade sind: Stabilität; Witterungsbeständigkeit; Rostbeständig; Austausch einzelner Elemente jederzeit möglich; Wartungsarm, große Farbvielfalt.

Verschiedene Ausführungen machen Metallfassadenbesonders anpassungsfähig. Falzungen, Rundungen, Prägungen und Ausstanzungen geben einer Metallfassade das gewisse Extra.

Übliche Ausführungen sind: Falz (Winkelfalz, Rautenfalz); Blech (perforiert, glatt, Lochblech, Wellblech, Streckgitter); Paneele (horizontal, vertikal, diagonal); Kassette (abgekantetes, großformatiges Fassadenelemente); Schindeln





Natürlich dürfen hier die bekannten Trapezbleche nicht fehlen. 


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